letzte inhaltliche Überarbeitung: 01.01.2008
Dateien und Verzeichnisse haben unter Linux ein Berechtigungskonzept zur Verhinderung von unberechtigten Zugriffen und Schaffung eines gewissen Maßes an Sicherheit, wie sich das für ein Mehrbenutzer-(und Server-)Betriebssystem gehört.
Dateien und Verzeichnisse gehören bestimmten „usern“ und „groups“ und besitzen für die drei grundlegenden Dateiopertationen lesen, schreiben, ausführen/hineinwechseln Berechtigungsflags. Diese sind dem user, der group, den others zugeordnet.
Besteht einmal die Notwendigkeit für manuelle Eingriffe in das System (Installationen u.ä.) kommt man oft in die Verlegenheit die Besitzverhältnisse oder Berechtigungen einer Datei/eines Verzeichnisses ändern zu müssen. Dies stelle ich im foglenden dar.
Die Optionen sind auch kombiniert (ugo) verwendbar. Eine andere Möglichkeit stellt die Angabe einer „Rechte-Maske“ dar (Bedeutung wie oben erklärt):